Hansa Rostock will zweiten Heimsieg: Omladic vor Rückkehr
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Rostock (dpa/mv) - Fußball-Zweitligist FC Hansa Rostock strebt heute (13.30 Uhr/Sky) gegen Fortuna Düsseldorf den zweiten Heimsieg der Saison an. "Die positiven Emotionen helfen", sagte Trainer Jens Härtel vor dem Duell der beiden ehemaligen Bundesligisten. Der Aufsteiger hat daheim lediglich gegen Darmstadt 98 (2:1) gewonnen. Drei Partien gingen verloren, eine endete unentschieden.
Härtel wird seine Pokalelf aller Voraussicht nach umstellen. Der Trainer deutete an, dass Nik Omladic wieder in Startelf rücken könnte. Der 32 Jahre alte Slowene fehlte im DFB-Pokalspiel beim Ligarivalen Jahn Regensburg. Das hatten die Hanseaten am vergangenen Mittwoch im Elfmeterschießen gewonnen. Auch Abwehrchef Thomas Meißner kam nicht zum Einsatz. Mittelfeldstratege Hanno Behrens wurde erst in der Schlussphase eingewechselt. Beide sind gegen Düsseldorf Kandidaten für die Startelf.
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Rostock (dpa/mv) - Polizisten haben in einer leerstehenden Halle in Rostock mehrere Menschen angetroffen, die zur Melodie des Liedes "L'Amour toujours" von Gigi D'Agostino mutmaßlich volksverhetzende Parolen gerufen haben sollen. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung am Freitag mit. Die Polizisten waren am Donnerstagabend wegen einer Meldung über Ruhestörung nach Rostock-Evershagen ausgerückt. Die Beamten haben Ermittlungen gegen die 13- bis 18-Jährigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.
Bonn (dpa/lnw) - Nach einem Angriff auf eine 24-Jährige in Bonn ermittelt der Staatsschutz. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, soll ein Unbekannter die 24-Jährige auf einer Straße rassistisch beleidigt und versucht haben, ihr das Kopftuch herunterzureißen. Dann soll der Mann sein Opfer mit einem spitzen Gegenstand an der Hüfte und an einer Hand leicht verletzt haben. Nach der Attacke vom Donnerstagabend flüchtete der Täter. Die Polizei sucht Zeugen.
Vier Tage vergehen zwischen einer überraschenden Einlassung von Frankreichs Präsident Macron und einer weitreichenden Entscheidung von Bundeskanzler Scholz: Die Ukraine soll auch mit westlichen Waffen auf Russland feuern dürfen. Was das im Detail bedeutet, ist so unklar wie der Prozess der Entscheidungsfindung.