Handballer aus Kiel und Flensburg wollen Wiedergutmachung
n-tv
Kiel/Flensburg (dpa/lno) - Die Bundesliga-Handballer des THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt wollen heute Wiedergutmachung für die schlechten Spiele am vergangenen Wochenende betreiben. Der deutsche Meister aus Kiel empfängt nach der Niederlage bei der HSG Wetzlar den TVB Stuttgart (19.05 Uhr/Sky), die Flensburger haben nach dem Remis beim abstiegsbedrohten HBW Balingen-Weilstetten die MT Melsungen zu Gast.
"Wir müssen alles reinhauen für den THW", sagte Kiels Coach Filip Jicha vor dem Duell seines drittplatzierten Teams gegen den Tabellen-16. aus Schwaben. Für die "Zebras" und die Flensburger gilt: Nur bei Siegen besteht noch die Chance, dem Spitzenreiter SC Magdeburg auf den Fersen zu bleiben. Den auf Platz vier rangierenden Flensburgern wird gegen den Sechsten aus Nordhessen Rückraumspieler Göran Sögard Johannessen fehlen. Der Norweger muss sich wegen seiner Leistenbeschwerden einer Operation in Berlin unterziehen.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.