Hamilton kontert spöttische Kritik von Marko
n-tv
Lewis Hamilton jettet nach seinem heftigen Crash mit Max Verstappen, bei dem wohl nur der Cockpitschutz sein Leben rettete, zur Met Gala nach New York. So schlimm kann es also doch nicht gewesen sein, schlussfolgert Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko. Der Weltmeister kontert.
Lewis Hamilton hat auf Kritik an seinem Ausflug nach New York nach seinem Unfall vor knapp zwei Wochen in Monza äußerst entspannt reagiert. Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko hatte vor dem Großen Preis von Sotschi gesagt, dass Hamilton nicht dort gewesen wäre, "wenn er wirklich seriöse Nackenschmerzen oder Probleme gehabt hätte". Dazu sagte Hamilton im Formel-1-Fahrerlager am Schwarzen Meer: "Ich höre nicht wirklich, worüber diese Personen sprechen."
Hamilton hatte unmittelbar nach dem Crash, bei dem Max Verstappen mit dem Red Bull auf den Mercedes des Briten gekracht war und diesen am Kopf mit einem Hinterrad getroffen hatte, über Nacken- und Kopfschmerzen geklagt. "Ich habe ja nicht gesagt, dass ich sterbe", betonte Hamilton, der einer schweren Verletzung aber wohl nur durch den Cockpitschutz Halo entgangen war. "Der ganze Vorfall war sicher nicht lebensgefährdend", hatte Marko bei RTL/ntv jüngst betont.
Erstes Double der Vereinsgeschichte: Bayer Leverkusen gewinnt nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal. In der 81. Austragung des Finals reicht gegen den FC Kaiserslautern ein frühes Tor. 45 Minuten spielt das Team von Xabi Alonso mit einem Mann weniger, wegen Pyrotechnik wird die Partie unterbrochen.