Gutes Wetter und Lockerungen: Städte könnten voll werden
n-tv
Viel Sonne und Temperaturen von bis zu 22 Grad: Das Wetter am Wochenende lädt zum Rausgehen ein. Der Gaststättenverband rechnet mit volleren Innenstädten.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Pünktlich zum Wochenende kann Nordrhein-Westfalen auf steigende Temperaturen hoffen. Nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes klettern sie am Samstag auf bis zu 22 Grad. Das könnte sich auch in den Innenstädten widerspiegeln. "Wir erwarten bei zunehmend besserem Wetter auch eine größere Nachfrage", teilte der Sprecher des Gaststättenverband Dehoga Nordrhein-Westfalen mit. Auch am Sonntag bleibt es der Vorhersage zufolge sonnig und trocken. Passend zum schönen Wetter ist am Freitag zudem die aktualisierte Corona-Schutzverordnung der Landesregierung in Kraft getreten. Bei einer Inzidenz von über 50 und höchstens 100 können Wirte ihre getesteten Gäste draußen empfangen und der Einzelhandel Kunden auch ohne vorherigen Corona-Test bedienen. Die Inzidenz ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen.Rostock (dpa/mv) - Polizisten haben in einer leerstehenden Halle in Rostock mehrere Menschen angetroffen, die zur Melodie des Liedes "L'Amour toujours" von Gigi D'Agostino mutmaßlich volksverhetzende Parolen gerufen haben sollen. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung am Freitag mit. Die Polizisten waren am Donnerstagabend wegen einer Meldung über Ruhestörung nach Rostock-Evershagen ausgerückt. Die Beamten haben Ermittlungen gegen die 13- bis 18-Jährigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.
Bonn (dpa/lnw) - Nach einem Angriff auf eine 24-Jährige in Bonn ermittelt der Staatsschutz. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, soll ein Unbekannter die 24-Jährige auf einer Straße rassistisch beleidigt und versucht haben, ihr das Kopftuch herunterzureißen. Dann soll der Mann sein Opfer mit einem spitzen Gegenstand an der Hüfte und an einer Hand leicht verletzt haben. Nach der Attacke vom Donnerstagabend flüchtete der Täter. Die Polizei sucht Zeugen.
Vier Tage vergehen zwischen einer überraschenden Einlassung von Frankreichs Präsident Macron und einer weitreichenden Entscheidung von Bundeskanzler Scholz: Die Ukraine soll auch mit westlichen Waffen auf Russland feuern dürfen. Was das im Detail bedeutet, ist so unklar wie der Prozess der Entscheidungsfindung.