Gut 30 Anträge auf Fluthilfe-Gelder von Unternehmen
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München (dpa/lby) - Nach Starkregen und Überflutungen in Bayern im Juli haben etwas mehr als 30 Unternehmen und Selbstständige Anträge auf Hilfsgelder gestellt. Das ergab eine Umfrage unter den drei fränkischen Regierungsbezirken und der Regierung von Oberbayern. Die meisten Anträge gingen demnach in Oberbayern ein, wo sich bisher 16 Firmen um Soforthilfe bemühten.
Mit den Unwettern in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz sei das Ausmaß der Schäden in Bayern nicht vergleichbar, erklärte das Wirtschaftsministerium. Im Rahmen des Soforthilfe-Programms für Unternehmen, Selbstständige und Privatpersonen im Freistaat wurden bis zu 50 Millionen Euro bereitgestellt. Die Hälfte des Geldes kommt vom Bund. Für Firmen und Selbstständige sind Anträge auf Soforthilfen seit dem 23. August möglich.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.