Geldautomaten in Arnsberg und Leverkusen gesprengt
n-tv
Arnsberg/Leverkusen (dpa/lnw) - In der Nacht zum Mittwoch hat es in Nordrhein-Westfalen zwei Geldautomatensprengungen geben. In Arnsberg wurde ein Sparkassenhäuschen gesprengt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Zuvor hatten Anwohner die Polizei alarmiert und über einen Knall berichtet. Nach der Sprengung im Stadtteil Neheim wurden drei Personen beobachtet, die in einem schwarzen Auto vom Tatort flüchteten. Die Fahndung sei zunächst erfolglos gewesen. Ob Geld erbeutet wurde, war vorerst unklar.
In Leverkusen gab es in der Nacht ebenfalls eine Sprengung. Nach einer Explosion in einer Bankfiliale im Stadtteil Schlebusch seien mehrere Personen mit einem Auto geflüchtet, teilte ein Sprecher der Polizei in Köln mit. Das Landeskriminalamt untersuche den Tatort. Angaben zu erbeutetem Geld oder zum Sachschaden machte die Polizei zunächst nicht.
© dpa-infocom, dpa:211222-99-473581/2
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.