"Ganze Landstriche werden terrorisiert"
n-tv
Mancherorts schießen Firmen mit Hagelkanonen Stoßwellen in die Luft, um ihre Ernte vor Hagel zu schützen. Bringt das was? Nein, sagt Jörg Kachelmann im ntv-Podcast "Wetter und Klima mit Kachelmann und Häckl". Das sei "völliger, dummer Aberglaube"
Der 1. Juni ist meteorologischer Sommeranfang. Aber das interessiert das Wetter kein bisschen. Im Gegenteil, an Fronleichnam, einem regionalen Feiertag, droht Ungemach: Von der Deutschen Bucht im Norden bis nach Niederbayern kündigen sich im Westen und Südwesten kräftige Regengüsse oder sogar Gewitter an, erzählt RTL-Meteorologe Christian Häckl in der zweiten Folge von "Wetter und Klima mit Kachelmann und Häckl". Man müsse sich in Zeiten der Klimaerwärmung daran gewöhnen, dass man nicht sofort ein Hitzehoch bekomme. "Es ist auch nicht jeden Tag Klima, manchmal ist es auch einfach nur Wetter", schränkt Jörg Kachelmann ein. Es gebe viel wettertechnischen Aberglauben im Land wie die Eisheiligen, damit müsse man aufräumen: "Es ist zwischen dem 11. und 15. Mai nicht kälter als vorher, nachher oder wie auch immer. Es gibt schon seit Jahrhunderten keine Eisheiligen."Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.