Freundliches Wetter nach Nebelauflösung in Hessen
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Das Wetter in Hessen bleibt überwiegend freundlich. Nachdem sich der Nebel am Mittwochmorgen auflöst, bleibt es zunächst wolkig, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Am Nachmittag soll sich die Bewölkung zunehmend auflockern. Es bleibt trocken bei Höchstwerten zwischen 13 bis 16 Grad. In der Nacht zum Donnerstag breiten sich dichte Nebelfelder aus, vereinzelt bildet sich Frost in Bodennähe. Die Temperaturen fallen auf 6 bis 2 Grad.
Am Donnerstag lösen sich die Nebel- und Hochnebelfelder zunächst zögerlich auf, im Tagesverlauf zeigt sich die Sonne. Bis in den Nachmittag hinein kann es jedoch teils neblig-trüb bleiben. Die Temperaturen erreichen maximal 12 bis 16 Grad.
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Heidenheim an der Brenz (dpa/lsw) - Ein betrunkener Autofahrer ist in Heidenheim in einer Kurve von der Straße abgekommen und hat dann mit seinem Wagen einen Laternenmast umgerissen. Anschließend sei der 30-Jährige in der Nacht auf Donnerstag mit seinem Auto nach einem Zusammenstoß mit einem Verkehrszeichen und einem Baum zum Stehen gekommen, teilte die Polizei mit. Es entstand ein Schaden von rund 30.000 Euro.
Würzburg (dpa/lby) - Ein Unbekannter hat in einer Würzburger Trambahn Reizgas versprüht und damit vier Fahrgäste verletzt. Der Täter sei nach dem Vorfall am Donnerstagmorgen zunächst unerkannt geflüchtet, teilte die Polizei mit. Vier Menschen im Alter zwischen 22 und 46 Jahren erlitten durch die Attacke leichte Atemwegsreizungen und wurden ambulant behandelt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die etwas beobachtet haben.
Dresden (dpa/sn) - Auf örtliche Gewitter, teils mit Starkregen, müssen sich die Menschen in Sachsen am Donnerstag einstellen. Mit den Gewittern können auch Hagel und Sturmböen einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstagmorgen mitteilte. Zeitweise gibt es schauerartigen Regen bei bis zu 20 Grad, in Ostsachsen bis zu 22 Grad und im Bergland bei bis zu 16 Grad. Dem DWD zufolge kann eine Unwettergefahr durch heftigen Starkregen mit bis zu 35 Litern pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen werden.