Firma lässt Akku laden: 40.000 Euro Brandschaden
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Gadebusch (dpa/mv) - Ein defekter Werkzeug-Akku hat bei einem Unternehmen in Gadebusch (Nordwestmecklenburg) für einen Schaden von rund 40.000 Euro gesorgt. Wie ein Polizeisprecher am Montag erklärte, war der Akku einer Bohrmaschine am Freitag zum Aufladen angeschlossen worden. Dabei entzündete sich das Bauteil und verursachte ein Feuer in dem Containergebäude der Agrarfirma.
Feuerwehren mussten anrücken und den Brand löschen. Nur ein Teil des Firmensitzes konnte gerettet werden. Verletzt wurde niemand. Erst Mitte August hatte ein defekter Akku eines Akku-Staubsaugers in einer Wohnung im Kreis Mecklenburgische Seenplatte Feuer gefangen. Bei dem Brand war ein Zimmer zerstört worden. Die Bewohnerinnen erlitten dabei Verletzungen. © dpa-infocom, dpa:210906-99-108655/2Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.