Feuer behindert Arbeiten an Ruine in Miami
n-tv
Auch drei Tage nach dem Teileinsturz eines Wohnkomplexes in Miami fehlt von knapp 160 Menschen jede Spur. Die Retter kommen nicht voran, ein Feuer erschwert den Einsatz. Derweil gibt es Hinweise darauf, dass schon länger erhebliche Baumängel bekannt waren.
Drei Tage nach dem Teileinsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses in Florida erschwert ein Feuer die Suche nach Vermissten. Die Suche nach möglichen Überlebenden gehe unter Hochdruck weiter, doch werde sie durch den Brand massiv behindert, sagte die Verwaltungschefin des Verwaltungsbezirks Miami Dade, Daniella Levine Cava. Unterdessen wurde bekannt, dass ein Gutachter schon vor drei Jahren vor Bauschäden gewarnt hatte. "Wir haben weiterhin Hoffnung. Wir suchen weiter. Wir suchen nach lebenden Menschen in den Trümmern, das ist unsere Priorität", sagte Levine Cava. Gleichzeitig aber räumte sie ein, dass das Feuer die Rettungsmannschaften vor große Probleme stelle. Bisher sei es der Feuerwehr nicht gelungen, den Brandherd ausfindig zu machen und die Flammen zu löschen. Inzwischen breite sich der Rauch auf dem gesamten Gelände aus. Die Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.