Festnahme nach mutmaßlichem Rassismus-Vorfall in Möbelhaus
Die Welt
Es begann als Streit um eine FFP2-Maske, die der Kunde eines Möbelhauses in Berlin offenbar nicht tragen wollte. Weil er eine 26 Jahre alte Frau nach einer Ermahnung wüst und wohl auch fremdenfeindlich beschimpfte, kam die Polizei.
Eine gewaltsame Auseinandersetzung, dazu ein mutmaßlich rassistischer Hintergrund: In einem Berliner Möbelhaus kam es deshalb zu einer Festnahme.
Nach Polizeiangaben vom Samstag hatte eine Angestellte einen Kunden am Freitagabend beim Betreten des Möbelhauses am Sachsendamm (Stadtteil Schöneberg) auf die Notwendigkeit des Tragens einer FFP2-Maske aufmerksam gemacht.
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