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EU bekommt Zahl der Verkehrstoten kaum gedrückt

EU bekommt Zahl der Verkehrstoten kaum gedrückt

n-tv
Thursday, October 19, 2023 04:56:41 PM UTC

Die EU will die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 verglichen mit 2018 eigentlich halbieren. Der Zwischenstand ist aber ernüchternd. Die Opferzahlen haben einen leichten Abwärtstrend, schwanken aber deutlich. In einigen Ländern gehen sie spürbar nach oben, auch in Deutschland.

Die Zahl der Verkehrstoten geht in der EU nicht wie angestrebt zurück. Aktuellen Zahlen des Statistikamts Eurostat zufolge starben 2022 auf EU-Straßen mehr als 20.500 Menschen und damit vier Prozent mehr als im Vorjahr, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Im ersten Halbjahr dieses Jahres starben Schätzungen zufolge nur geringfügig weniger Menschen als im gleichen Zeitraum 2022. Genaue Zahlen für dieses Jahr werden noch nicht angegeben.

In Deutschland sind zuletzt wieder mehr Menschen im Straßenverkehr gestorben. 2021 hatte die Corona-Pandemie mit Lockdowns, Homeoffice und Homeschooling weniger Verkehr verursacht. Die Zahl der Toten auf den Straßen war damals auf einen historischen Tiefstand gesunken. 2022 starben auf den Straßen in Deutschland 2782 Menschen, neun Prozent mehr als im Jahr davor. Im EU-Vergleich gehören deutsche Straßen aber zu den sichersten. Nur in Dänemark, Irland und Schweden sterben pro Kopf weniger Menschen. Für 2023 prognostiziert Eurostat für Deutschland, dass die Zahl der Verkehrstoten ähnlich hoch bleiben sollte.

Der Trend in der EU sei mit minus neun Prozent im Vergleich zum Jahr vor der Corona-Pandemie zwar rückläufig, so die Kommission. Die Zahl der Toten gehe aber nicht schnell genug zurück. Denn 2018 hatte sich die EU zum Ziel gesetzt, die Anzahl der Straßenverkehrstoten bis 2030 zu halbieren.

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