Ermittlungen und Entsetzen in Würzburg
n-tv
Ein Angreifer mit psychischen Problemen sticht in Würzburg mehrere Menschen nieder, drei davon sterben. Weshalb, ist unklar. Der niedergeschossene Täter äußert sich im Krankenhaus gegenüber der Polizei. Politiker loben die Zivilcourage der Passanten.
Nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg rückt das Motiv des mutmaßlichen Täters in den Fokus. Auch in der Nacht zu Samstag war die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um die Hintergründe und den Ablauf der Tat zu ermitteln. Noch ist unklar, warum der 24-jährige Somalier am späten Freitagnachmittag in der Innenstadt drei Menschen mit einem Messer tötete und mindestens fünf weitere schwer verletzte. Mindestens zwei sollen in Lebensgefahr schweben. Womöglich ist der Angreifer, der nach der Tat angeschossen und festgenommen wurde, psychisch krank. Aber auch ein islamistisches Motiv des Angreifers wird den Ermittlern zufolge geprüft. Gekannt haben sollen sich Täter und Opfer nicht. Am späten Freitagabend setzte die Polizei auch einen Hubschrauber ein. Die Polizei entkräftete aber Befürchtungen, der Angreifer könnte Mittäter gehabt haben. Der Hubschrauber unterstütze die Ermittlungen. "Wir fahnden nicht nach weiteren Personen", schrieb sie. Zur Zahl der Verletzten machte sie keine konkreten Angaben. Die "Main Post" berichtete, es habe zehn Verletzte gegeben.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.