Ecclestone sieht Kampagne gegen Verstappen
n-tv
"Gut für den Sport" findet der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, dass die Weltmeisterschaft erst im letzten Rennen entschieden wird. Der 91-Jährige sieht den WM-Führenden Max Verstappen trotz rechnerischer Vorteile nicht als Favoriten. Wegen der Spiele, die Mercedes und Lewis Hamilton spielten.
Der frühere Formel-1-Patron Bernie Ecclestone tippt im Saisonfinale auf Lewis Hamilton. Die Erfahrung des 36 Jahre alten Rekordweltmeisters und die "psychologischen Spielchen", die dessen Mercedes-Team gegen den Red-Bull-Piloten Max Verstappen betreibe, begünstigten Hamilton, sagte Ecclestone.
Verstappen sei mit seinen 24 Jahren "ein Kind im Vergleich zu Lewis, und das Schlimmste ist, dass Lewis eine massive Kampagne im Rücken hat", fügte der 91-jährige Ecclestone hinzu: "Max muss sich mit mehr als nur dem Rennen auseinandersetzen, weil er auch Mercedes im Nacken hat. Das sind psychologische Spiele." Der Brite Hamilton ist für seinen Landsmann Ecclestone "ein extrem talentierter und sehr gerissener Fahrer".
Erstes Double der Vereinsgeschichte: Bayer Leverkusen gewinnt nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal. In der 81. Austragung des Finals reicht gegen den FC Kaiserslautern ein frühes Tor. 45 Minuten spielt das Team von Xabi Alonso mit einem Mann weniger, wegen Pyrotechnik wird die Partie unterbrochen.