
Die Wahrheit über Robert und Maik
Die Welt
Robert Karow ist mutterseelenallein, mit sich und seinem Trauma. Nina Rubin ist weg, endgültig. Und so kommt sich der Ermittler selbst so nah, dass er sich fast auflöst – und ein anderer wird. Eine Menschwerdung, wie es sie noch nie im „Tatort“ gab. Was seine erste große Liebe damit zu tun hat.
Ein Mann läuft durch den Wald. Es ist einer jener Wälder um Berlin, vor denen man Angst hat, weil dort in Filmen gerne Feme-Morde passieren. Das Licht bricht sich in den Ästen. Der Mann sieht aus, als habe er ein Gespenst gesehen, als hätte er Stimmen im Kopf.
Man hört fast nichts. Ein Vierzehnjähriger steht plötzlich da zwischen den Bäumen. Und ist dann plötzlich wieder weg. Der Mann im Wald heißt Robert Karow. Der Junge im Wald war er selbst.
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