
Die Römer - Umweltsünder ohne schlechtes Gewissen
Frankfurter Rundschau
Die Römer setzten auf Langlebigkeit und Recycling - aber nur, um Geld zu sparen. In erster Linie waren sie krasse Umweltsünder - was sogar Spuren in der Arktis hinterlassen hat.
Köln - Die Römer bauten Brücken, die nach 2.000 Jahren noch stehen - überall in Europa finden sich Beispiele, in Deutschland etwa in Trier. Die Autobahnbrücken der 1960er und 70er Jahre dagegen zerbröckeln schon nach 50 Jahren, so dass sie nun mit riesigem Aufwand ersetzt werden müssen. Waren die Römer damit Meister der Nachhaltigkeit? „Eher nicht“, sagt Kathrin Jaschke vom Römisch-Germanischen Museum in Köln.
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