Die AfD vor der Wahl - radikaler geht immer
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Vier Jahre nach ihrem Einzug in den Bundestag stagniert die AfD in den Umfragen. Das Land scheint sich an die Rechtspopulisten gewöhnt zu haben, niemand streitet mehr mit ihnen über Migration. Also dreht die Partei weiter an der Radikalisierungsspirale.
Wie sehr die AfD an ihrem Lieblingsthema hängt und wie bemüht sie es nach anderthalb Jahren Pandemie herbeizureden versucht, kann man auf einem ihrer Wahlplakate lesen. "Security an den Grenzen statt im Supermarkt", steht dort in weißer Schrift auf blauem Grund, darunter das Motto der Kampagne: "Deutschland. Aber normal."
Die Partei scheint sich vor allem nach der Normalität von 2015 zu sehnen, da ging es im politischen Streit noch um Themen wie Flucht, Asyl und Grenzsicherung. Es war die Normalität, die der AfD eine Erfolgsserie bei Landtagswahlen bescherte und sie 2017 mit 12,6 Prozent in den Bundestag trug.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.