Corona-Inzidenz im Saarland sinkt unter 1200
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Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle im Saarland ist noch einmal zurückgegangen. Nach den Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag sank die Zahl der bestätigten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche von 1201,5 auf 1193,1 (Stand 3.10 Uhr). 1993 weitere Ansteckungen sowie ein Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus kamen demnach hinzu.
Das RKI wies darauf hin, dass es wegen der Osterfeiertage und Ferien und des damit verbundenen geringeren Test- und Meldungsaufkommens zu Verzerrungen bei der Datenlage kommen könne.
Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin vom Freitag lagen in den saarländischen Kliniken zuletzt 31 erwachsene Covid-19-Intensivpatienten, von denen 7 beatmet werden mussten (Stand 10.05 Uhr). Seit Beginn der Pandemie hat es im Saarland 283.625 nachgewiesene Corona-Infektionen gegeben; 1587 Menschen starben an oder mit Covid-19.
Dresden (dpa/sn) - Der Petitionsausschuss des Sächsischen Landtags hat auch 2023 nicht über Arbeitsmangel klagen müssen. Wie der Landtag am Donnerstag bekanntgab, wurden 434 Petitionen eingereicht. In den beiden Jahren zuvor waren es 460 beziehungsweise 403. "Das Interesse am Petitionsverfahren ist erfreulicherweise ungebrochen. Themenschwerpunkte waren neben Kinderbetreuung, schulischer Bildung und der ärztlichen Versorgung vor allem das Verkehrswesen", erklärte Ausschussvorsitzende Simone Lang (SPD). Die Anliegen würden dabei die ganze Bandbreite der Themen abdecken.
Halle (dpa/sa) - Zu Jahresbeginn sind weniger Gewerbesteuereinnahmen in den Kassen der Gemeinden in Sachsen-Anhalt gelandet. Die Summe lag im ersten Quartal 2024 bei 296,5 Millionen Euro und damit um 5,8 Millionen Euro niedriger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt am Donnerstag in Halle mitteilte. Das entsprach einem Rückgang um 1,9 Prozent.
Ingenried (dpa/lby) - Durch einen Brand ist das Gebäude einer Heizungsbaufirma in Ingenried im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau vollständig zerstört worden. Verletzt wurde durch das Feuer am Donnerstagmorgen niemand, wie die Polizei berichtete. Eine Zeugin hatte die Flammen gesehen und gemeldet. Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte sei ein Übergreifen des Feuers auf umliegende Häuser verhindert worden. Der entstandene Schaden wurde von der Polizei auf einen höheren sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die genaue Brandursache war zunächst unklar.
Offenbach (dpa/lhe) - In Hessen wird das Wetter in den kommenden Tagen etwas freundlicher. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken kommt es nur vereinzelt zu Regenschauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Donnerstag steigen die Temperaturen auf 18 bis 21 Grad. In der Nacht wird es von Westen aus bewölkt und regnerisch.