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BVG weitet Kontrollen der Maskenpflicht nicht aus
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen die Kontrollen wegen der seit Samstag geltenden verschärften Maskenpflicht in Bussen und Bahnen nicht ausweiten. Ob Fahrgäste sich an die betreffenden Regeln halten, werde grundsätzlich schon seit Einführung der Maskenpflicht im Frühjahr 2020 kontrolliert, sagte BVG-Sprecher Johannes Schwentu am Montag der Deutschen Presse-Agentur. "Das macht der Sicherheitsdienst im Rahmen der regulären Streifentätigkeit." Dafür seien bei der BVG rund 250 Mitarbeiter im Einsatz. Die regelmäßigen Kontrollen beschränkten sich allerdings nicht auf die Maskenpflicht. "Die Allermeisten halten sich aber auch ohne Kontrolle daran."
Schwentu wies darauf hin, dass die verschärfte Maskenpflicht nur in den Fahrzeugen, aber nicht auf den Bahnsteigen oder im Bahnhofsbereich gilt. In Bussen und Bahnen sind nun FFP2-Masken vorgeschrieben. "Kinder und Jugendliche zwischen und 14 Jahren können weiter eine normale medizinische Maske tragen", sagte Schwentu. Für Kinder unter sechs gilt die Maskenpflicht ohnehin nicht.
"Wir werden am Anfang verstärkt auf Kommunikation und Information setzen", so der BVG-Sprecher. Fahrgästen, die sich ausdrücklich weigern, eine Maske beziehungsweise eine FFP2-Maske zu tragen, drohe allerdings eine Strafe.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
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Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
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Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.