Brandenburg: Vier Millionen Corona-Impfungen nach einem Jahr
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Potsdam (dpa/bb) - Nach einem Jahr sind in Brandenburg etwas mehr als vier Millionen Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Rund 1,6 Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburger sind bis zu zweimal geimpft, das entspricht einem Anteil von 64,3 Prozent, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstag mit. Das ist die zweitniedrigste Impfquote bundesweit, nur in Sachsen liegt sie mit 60,2 Prozent noch darunter.
Bundesweit sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts im Durchschnitt 70,9 Prozent der Bevölkerung geimpft. Eine Booster-Impfung haben in Brandenburg rund 784.000 Menschen erhalten, das ist ein Anteil von 31 Prozent, Hamburg und Sachsen liegen noch darunter, bundesweit sind es im Schnitt 36,6 Prozent.
Am 27. Dezember vorigen Jahres begannen in Brandenburg die Corona-Impfungen. Eine damals 87-jährige Frau in einem Seniorenheim in Großräschen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war die erste, die einen solchen Piks bekam.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.