Bareiß: Risikostufe Spaniens ist angemessen
n-tv
Wegen anhaltend steigender Infektionszahlen gilt ganz Spanien ab morgen als Corona-Risikogebiet. Um nicht in Quarantäne zu müssen, ist dann ein Test nötig. Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung warnt aber vor genereller "Panikmache".
Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, wertet die Einstufung von Spanien als Corona-Risikogebiet auch als Sicherheitsmaßnahme für den gesamten Reiseverkehr. "Mir scheint das eine angemessene Maßnahme, damit Reisen weiterhin sicher bleibt", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". Die Bestimmungen der Einreiseverordnung dienten auch dazu, Menschen in der Pandemie das Reisen zu ermöglichen. Praktisch bedeute die Einstufung als Risikogebiet derzeit lediglich, dass ein Test notwendig sei, um nicht in Quarantäne zu müssen, hob Bareiß hervor. Er lehnte zugleich Aufrufe ab, bestimmte Urlaubsländer zu meiden: "Wiederkehrende Panikmache zulasten der Reisenden und der Branche, sobald die Zahlen steigen, ist nicht angebracht."Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.