Auto fliegt von Transporter auf Gegenfahrbahn
n-tv
Auf der Autobahn 3 in Bayern löst sich ein Wagen von einem Sattelzug und verursacht eine Karambolage. Die Polizei spricht von einem "großen Trümmerfeld" und zugleich von einem "Schutzengel", denn die Beteiligten kommen leichtverletzt davon.
Schieres Glück: Bei einem Autobahnunfall in Unterfranken hat sich ein Wagen von einem Autotransporter gelöst und ist ein entgegenkommendes Fahrzeug geflogen, in das dann auch noch ein nachfolgender Wagen krachte - dennoch blieb es bei vier Leichtverletzten. Zunächst war der 38 Jahre alte Fahrer eines Autotransporters in der Nacht auf der Autobahn 3 bei Waldbrunn (Landkreis Würzburg) wegen eines Sekundenschlafes gegen die Betonmittelschutzwand gedonnert.
"Durch den wuchtigen Aufprall löste sich der obere, vordere Pkw und flog in die Gegenfahrbahn", teilte die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried mit. Dort konnte ein in Richtung Frankfurt fahrender 40-Jähriger dem Geschoss nicht mehr ausweichen. Einem hinter ihm fahrenden Autofahrer gelang dieses Manöver zwar, doch krachte dessen Wagen danach in das Auto des inzwischen quer zur Fahrbahn rutschenden 40-Jährigen.
"Offensichtlich flogen zu diesem Zeitpunkt nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Schutzengel, denn beide Insassen des verunfallten Pkw und der Insasse des nachfolgenden Pkw wurden glücklicherweise nur leicht verletzt und konnten umliegende Krankenhäuser noch in der Nacht wieder verlassen", kommentierte die Polizei.
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