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Auto eingekeilt und demoliert: Polizei sucht Beteiligte
n-tv
Wuppertal (dpa/lnw) - Nach einer Attacke auf ein Auto in Wuppertal sucht die Polizei nach Insassen der beteiligten Fahrzeuge. Zeugen hatten am Montagabend gemeldet, dass drei Autos ein weiteres eingekeilt und so zum Anhalten genötigt hätten, wie die Polizei mitteilte. Die Insassen der drei Fahrzeuge seien mit Messern oder ähnlichen Gegenständen ausgestiegen und hätten auf das Auto eingeschlagen, dann seien sie mit ihren Wagen geflüchtet. Die Insassen des beschädigten Autos seien weggelaufen.
Wie viele Menschen insgesamt an dem Vorfall beteiligt waren und in welcher Beziehung sie zueinander stehen, sei noch völlig unklar, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. "Die erste Aufgabe für die Kriminalpolizei ist jetzt, die Abläufe zu rekonstruieren." Zu möglichen Hintergründen lasse sich noch nichts sagen. Meldungen, nach denen auch Schüsse gefallen sein sollen, bestätigten sich nach Angaben der Ermittler nicht.
Zwei beteiligte Autos waren laut Polizeiangaben noch am Montagabend gefunden worden - eines von ihnen war auf der Flucht verunfallt. Die Polizei nahm vier Tatverdächtige fest. Auch eine Person aus dem demolierten Auto sei mittlerweile gefunden worden, sagte der Sprecher weiter. Nähere Angaben machte er zunächst nicht.
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Benediktbeuern (dpa/lby) - Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Montag in Benediktbeuern im Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen einen 34 -jährigen Mann in seiner Wohnung festgenommen. Der Polizeistation Kochel am See sei am Mittag "eine Bedrohungslage aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation" des Mannes bekannt geworden, teilte die Polizei mit. Wegen konkreter Anhaltspunkte für Eigen- und Fremdgefährdung rückte ein großes Polizeiaufgebot samt Spezialeinsatzkommando (SEK) und Verhandlungsgruppe an. Nachbargebäude wurden geräumt. Der Betroffene wurde am Nachmittag widerstandslos in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. Nähere Angaben wollte sie nicht machen.
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Coesfeld (dpa/lnw) - Jahrelang hatte der Mann keinen Führerschein, am Montag sollte er die Fahrerlaubnis zurückbekommen. Aus lauter Freude genehmigte sich der 30-Jährige am vergangenen Samstag daraufhin ein paar alkoholische Getränke, wie die Polizei mitteilte. Feiern wollte der Coesfelder damit die Post, die er zuvor von der Straßenverkehrsbehörde bekommen hatte. Das tat er - aber am Steuer eines Fahrzeugs ohne Zulassung und mit unsicherer Fahrweise, wie die Polizei am Montag mitteilte. Daraufhin stoppte ihn die Besatzung eines Streifenwagens. Den Führerschein gab es nicht zurück und die Beamten leiteten ein Verfahren gegen den 30-Jährigen ein. Bei der Aufnahme der Personalien war er auch noch unkooperativ, sodass die Handschellen klickten.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.