39 Tote im Berliner Straßenverkehr 2021: Weniger Verletzte
n-tv
Die Corona-Pandemie hält an und könnte Anfang nächsten Jahres erneut für heftig steigende Infektionszahlen sorgen. Aber zumindest im Straßenverkehr sorgt das Geschehen für positive Nachrichten.
Berlin (dpa/bb) - 39 Menschen starben bis kurz vor Ende dieses Jahres bei Verkehrsunfällen auf den Straßen der Hauptstadt. Das waren etwas weniger als 2020, als es 50 Tote im Straßenverkehr gab. Im Jahr 2019 registrierte die Polizei 40 Verkehrstote.
Unter den tödlich verunglückten Menschen waren nach Angaben der Polizei 13 Fußgänger, 10 Radfahrer, 8 Autoinsassen, 5 Motorradfahrer und 3 weitere Verkehrsteilnehmer (Stand: 23. Dezember).
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.