29-Jähriger nach Arbeitsunfall in Lebensgefahr
n-tv
Osterburken (dpa/lsw) - Bei einem schweren Arbeitsunfall hat sich ein 29-Jähriger in Osterburken (Neckar-Odenwald-Kreis) lebensgefährliche Kopfverletzungen zugezogen. Wie die Polizei mitteilte, arbeitete der Mann am Freitagabend mit speziellem Werkzeug, einer sogenannten Richtstange. Ein Arbeitskollege fand den 29-Jährigen mit blutenden Kopfwunden am Boden liegend vor. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann mit der Richtstange abgerutscht sei und sich die Verletzungen dadurch selbst zugefügt habe. Ein Fremdverschulden sei nicht erkennbar gewesen. Der Verletzte wurde mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Nach erster Einschätzung erlitt der Mann schwere Schädel-Hirn-Verletzungen. Die Polizei ermittelt.
© dpa-infocom, dpa:210612-99-961631/2Weimar (dpa/th) - In fünf Imbissständen eines Weimarer Einkaufszentrums ist in der Nacht zu Donnerstag eingebrochen worden. Diese Taten reihten sich in eine Serie mit ähnlichen Einbrüchen der letzten drei bis vier Wochen in Weimar ein, teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit. Gegen 5.30 Uhr sei die Polizei am Donnerstag von einer Mitarbeiterin des Einkaufszentrums in der Humboldtstraße verständigt worden. Ziel der Täter sei vermutlich das Wechselgeld der Verkaufsstände gewesen, teilte die Polizei weiter mit. Der Wert der Beute sei jedoch bislang unbekannt.
Berlin (dpa/bb) - Bleibt Geraldine Rauch TU-Präsidentin oder nicht? Das könnte sich bis zum frühen Donnerstagabend entscheiden. Die Verantwortung gab der Akademische Senat nach seiner Sitzung am Mittwoch an die Wissenschaftlerin ab und gab ihr 24 Stunden Zeit, um sich zu äußern. Das Gremium selbst stimmte nicht über den Verbleib Rauchs ab. Der Senat appelliere an seine Präsidentin, entweder zu bleiben oder den Hut zu nehmen, sagte die Leiterin des Gremiums, Annette Hiller, nach einer viereinhalbstündigen Sitzung. Der Fehler Rauchs sei nicht so schwerwiegend, dass man eindeutig sage, die Präsidentin müsse abgewählt werden. Sie habe die TU aber schwer beschädigt.
Allershausen (dpa/lby) - Wegen eines Unfalles zweier Lkws ist die Autobahn 9 bei Allershausen (Landkreis Freising) am Donnerstagmorgen voll gesperrt worden. Das teilte die Polizei auf der Plattform X mit. Einer der beiden Lkws habe Gefahrgut geladen. Zur Unfallursache und der Art des Gefahrgutes gab es zunächst keine Informationen.