280 Starts und Landungen am Samstag: Lieblingsziel Mallorca
n-tv
München (dpa/lby) - Ob Palma de Mallorca, Amsterdam oder Wien: Am Samstag gab es auf dem Flughafen München 280 Starts und Landungen. Dies war der verkehrsstärkste Tag der Pfingstferien, wie ein Sprecher des Flughafens mitteilte. Aber: Vor der Corona-Pandemie habe es am Samstag vor Pfingsten über 1000 Starts und Landungen gegeben.
Vom 21. Mai bis 6. Juni sind insgesamt 4700 Starts und Landungen geplant. Obwohl dies deutlich mehr Flüge seien als in den Osterferien dieses Jahres, sei nur ein Viertel der Flugaufkommens in den Pfingstferien 2019 erreicht. Damals waren es 19 300. Mit dem Anstieg des Flugaufkommens seien auch Teile des zuvor ungenutzten Terminals 1 wieder zum Einsatz gekommen. Zwar werden Ankünfte und Abflüge weiter ausschließlich über Terminal 2 abgewickelt, Terminal 1 stehe aber nun für Check-ins einiger Fluggesellschaften zur Verfügung.Greiz (dpa/th) - Starkregen und Gewitter haben am Samstagnachmittag zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Greiz und an weiteren Orten in Ostthüringen ausgelöst. Das teilte die Leitstelle Gera mit. Besonders betroffen war demnach der Bereich um Ronneburg. Dort kam es zu überfluteten Straßen, Feldern und vollgelaufenen Kellern. Auch im Geraer Stadtteil Liebschwitz sei ein kleinerer Bach übergelaufen. Die genaue Zahl der Einsätze ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatte der MDR darüber berichtet.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.