
„Weltuntergangs-Gletscher“ bald unbewacht: Fachleute warnen vor Antarktis-Entscheidung von Trump
Frankfurter Rundschau
Nach 30 Jahren Dienst steht der einzige US-Eisbrecher für die Antarktis-Forschung vor dem Aus. Fachleute warnen: Das wird Folgen haben.
Washington D.C. – Forschung in der Antarktis ist unbequem und beschwerlich – und trotzdem bitter nötig. Schließlich leidet der Kontinent massiv unter dem Klimawandel und es ist wichtig, die Entwicklung genau im Blick zu behalten. Doch in den USA gibt es bald keine Möglichkeit mehr, zur Forschung in die Antarktis zu gelangen. Der einzige Eisbrecher, der dazu in der Lage ist, soll nach Budgetkürzungen durch die Trump-Regierung ausgemustert werden – und zwar schon vor seiner nächsten Fahrt, die eigentlich für Oktober 2025 geplant ist.
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