
"Zerstörerische Winde" von Hurrikan "Melissa" treffen Bahamas
n-tv
In Teilen von Jamaika, Kuba und Haiti hinterlässt Hurrikan "Melissa" eine Schneise der Verwüstung. Nun trifft er auf die Bahamas - und auch Bermuda bereitet sich auf den Wirbelsturm vor. Mittlerweile hat dieser sich jedoch abgeschwächt.
Nach Verwüstungen in Kuba und Jamaika wütet Hurrikan "Melissa" weiter in der Karibik. Der Sturm werde zunächst die Bahamas mit zerstörerischen Winden und sintflutartigen Regenfällen überziehen, bevor er am späten Donnerstag weiter nach Bermuda zieht, teilte das US-Hurrikanzentrum (NHC) mit.
"Auf den Bahamas sollten die Einwohner in ihren Schutzräumen bleiben", hieß es weiter. Auf Bermuda sollten derweil Vorbereitungen getroffen werden, die vor dem Eintreffen der erwarteten ersten Stürme abgeschlossen sein sollten. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde ist "Melissa" inzwischen ein Hurrikan der niedrigsten Kategorie 1.
