Wolkige Wochenmitte in Hamburg und Schleswig-Holstein
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Viele Wolken über Hamburg und Schleswig-Holstein bestimmen das Wetter in der Wochenmitte. Mehrheitlich bleibt es trocken, nur vereinzelt können ein paar Tropfen vom Himmel kommen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwochmorgen. Die Höchsttemperatur liegt demnach bei etwa 21 Grad. In der Nacht zum Donnerstag lockert die Wolkendecke auf und es wird kühler. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 Grad im Schleswig-Holsteiner Binnenland und bis zu etwa 15 Grad in den Küstengebieten.
Am Donnerstag wird das Wetter ähnlich, in Hamburg steigen die Höchstwerte leicht auf bis zu 23 Grad. Für das Wochenende - besonders in der Nacht von Samstag auf Sonntag - erwartet der Deutsche Wetterdienst Gewitter. © dpa-infocom, dpa:210721-99-459641/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.