Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
"Wer Wind sät, wird am Ende Sturm ernten"

"Wer Wind sät, wird am Ende Sturm ernten"

n-tv
Tuesday, June 25, 2024 09:15:53 AM UTC

Die EU-Kommission will mit Zollaufschlägen auf chinesische Elektroautos vermeintlich unfaire Marktpreise ausgleichen. CDU-Wirtschafspolitikerin Connemann hält das Vorgehen für gefährlich - für deutsche Unternehmen und für Verbraucher. Im ntv-Frühstart übt sie scharfe Kritik an Brüssels Alleingang.

Nach der China-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist ein Zollkrieg zwischen China und der EU längst nicht abgewendet. CDU-Wirtschaftspolitikerin Gitta Connemann warnt deshalb vor den Konsequenzen für deutsche Verbraucher und Unternehmen, sollten die von der EU angekündigten Zollaufschläge auf chinesische Elektroautos tatsächlich in Kraft treten. "Hier droht eine Eskalation: Wer Wind sät, wird am Ende Sturm ernten", sagte Connemann im Frühstart von ntv. Peking könnte seine Drohungen wahr machen und seinerseits mit Strafzöllen und anderen Handelshemmnissen gegen europäische Unternehmen reagieren. "Das trifft dann am Ende die Wirtschaft und den Verbraucher - auch durch eine erhöhte Inflation."

Connemann übte insbesondere Kritik an der EU-Kommission, die Herr des Verfahrens gegen die chinesischen Autohersteller ist. "Ich hätte mir gewünscht, dass man zunächst mit der betroffenen Wirtschaft spricht", sagte Connemann. Sie wisse aus Gesprächen mit der Automobil- und der Zulieferindustrie, dass diese Gespräche nicht erfolgt seien. "Diese Wirtschaft hätte gewarnt und gesagt, bitte keine Zölle, denn es droht eine Eskalation", berichtete Connemann. Ebenso seien die Mitgliedstaaten nicht vorab konsultiert worden.

Tatsächlich hatte die Kommission die chinesischen Firmen um Informationen zum Zustandekommen ihrer Pkw-Preise in Europa gebeten. Brüssel wirft den Firmen marktverzerrende Preise vor, weil sie vom chinesischen Staat unter anderem Rohstoffe, Energie und Grundstücke weit unterm Marktpreis zur Verfügung gestellt bekommen. Die angefragten Unternehmen sowie Peking verweigerten die erbetenen Auskünfte aber weitgehend. Ab Juli drohen nun Zollaufschläge von 20 bis 38,5 Prozent, welche den vermeintlich unfairen Preisvorteil ausgleichen sollen. Ab November müssten diese Zölle rückwirkend gezahlt werden. Derzeit werden auf aus China importierte Pkw 10 Prozent erhoben.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us