Vermisste Joggerin gesteht Lüge
n-tv
Das rätselhafte Verschwinden einer jugendlichen Joggerin hält Frankreich seit Tagen in Atem. Als die junge Frau gefunden wird, berichtet sie von einer Entführung. Nun räumt sie ein, gelogen zu haben. Hintergründe ihres Handelns sind bislang unklar.
Die Geschichte einer jugendliche Joggerin, die vermeintlich in Frankreich entführt worden war, hat sich nun als Lüge herausgestellt. Die 17-Jährige gab zu, sich die Entführung nur ausgedacht zu haben, wie die Staatsanwaltschaft Laval mitteilte. Untersuchungen sollten Näheres zur Persönlichkeit der Jugendlichen herausfinden. Ihr Verhalten sei zum jetzigen Zeitpunkt unerklärlich.
Die 17-Jährige war am Montagnachmittag zum Joggen bei einem Waldstück aufgebrochen und nicht nach Hause zurückgekehrt. Ihr Vater meldete sie daraufhin bei der Gendarmerie als vermisst. Zwischenzeitlich suchten bis zu 200 Einsatzkräfte nach der Joggerin. Auch Hundestaffeln und eine Wassertruppe waren an dem Großeinsatz beteiligt. Es liefen Untersuchungen zu einer möglichen Entführung.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.