Unfall: Lastwagenfahrer auf A9 nahe Leipzig schwer verletzt
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Ein 41 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Mittwoch bei einem Unfall auf der A9 bei Leipzig schwer verletzt worden. Der Mann fuhr mit seinem Transporter zwischen den Anschlussstellen Leipzig-West und Großkugel an einem Stauende auf einen anderen Lkw auf, wie die Polizei mitteilte. Dabei wurde der 41-Jährige in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der 56-jährige Fahrer des anderen Lastwagens wurde bei der Kollision leicht verletzt. In Folge des Zusammenstoßes wurde sein Fahrzeug auf einen weiteren Sattelzug geschoben. Der 30-jährige Fahrer blieb jedoch unverletzt. Bei dem Unfall gingen Teile der Lkw-Ladungen auf der Autobahn verloren. Dazu gehörten Formgussteile und Stahlplatten. Zur Höhe des Sachschadens konnte Polizei zunächst keine Angaben machen. Die Autobahn wurde in Richtung Berlin stundenlang gesperrt.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.