Taucher bergen zwei Tote nach Brückeneinsturz
n-tv
Die Hoffnung, nach dem Brückeneinsturz in Baltimore noch Überlebende zu finden, gibt die Küstenwache schon am Dienstagabend auf. Am nächsten Tag finden Taucher die Leichen von zwei der Vermissten.
Nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore haben Einsatzkräfte zwei Tote aus dem Wasser geborgen. Die Polizei des Bundesstaates Maryland teilte mit, am Vormittag hätten Taucher im Wasser ein Fahrzeug gefunden, in dem zwei Personen eingeschlossen waren. Sie hätten nur tot geborgen werden können.
Am Dienstagabend hatte die US-Küstenwache bekannt gegeben, dass die Suche nach Überlebenden angesichts der niedrigen Wassertemperatur und fortgeschrittenen Zeit eingestellt werde. Die Strömung und Trümmerteile im Wasser seien gefährlich für die Rettungskräfte. Am nächsten Morgen hatten Taucher dann die Suche nach den Leichen von sechs Vermissten aufgenommen.
Die Polizei erklärte nun, die Bedingungen im Wasser rund um die gewaltigen Trümmerteile seien inzwischen derart gefährlich, dass Taucher sich dort nicht mehr sicher bewegen könnten. Alle Suchbemühungen am Einsatzort seien ausgeschöpft.
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