Tatort „Feuer“ im Ersten – Aber sicher fühlt sie sich dort schon
Frankfurter Rundschau
Der Dortmund-Tatort „Feuer“ führt Ermittlerin Rosa Herzog in ein Frauenhaus, leidet aber an allgemeiner Unkonzentriertheit.
Man bekommt immer beigebracht, man müsse sich bei der Arbeit konzentrieren. Aber der Dortmunder Mordkommission gelingt es auch diesmal wieder, inmitten eines Gewimmels aus Empfindlichkeiten, Kränkungen, Missmut, Ablenkungen durch Privatgeschichten und bloß gelegentlichen hellen Augenblicken den Fall zu lösen. Kein gutes Wort allerdings in diesem Zusammenhang: lösen.
„Der Elektriker“: Der vorvorletzte Wien-Tatort mit Eisner und Fellner gerät ein bisschen dröge, aber es gibt Lichtblicke.
„Live at Liquid Room“, ein stilbildender, furchtloser und spektakulärer DJ-Set von Jeff Mills.
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Fusion als Versöhnungsprojekt: Max Clouth, Martin Standke und ihr „Ragawerk“.
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Einer der größten Medien-Deals der letzten Jahre ist perfekt. Netflix übernimmt das Traditionsstudio Warner Bros. Was bisher bekannt ist.
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„Strings of Love and Rage“ heißt das Programm Elischa Kaminers, jetzt im Mousonturm Frankfurt uraufgeführt.