SSC Palmberg Schwerin mit klarem Sieg gegen Münster
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Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin haben gegen den USC Münster die erhofften drei Punkte für eine gute Ausgangsposition in den Bundesliga-Playoffs verbuchen können. Mit 3:0 (25:20, 25:23, 25:14) siegte die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski am Mittwochabend gegen die Gäste und hält damit Kurs auf einen der vier Topplätze.
Trotz des am Ende klaren ersten Satzes hatten die Mecklenburgerinnen im ersten Durchgang phasenweise Probleme mit dem USC. Die Führung sollte dem SSC zudem auch nicht mehr Sicherheit verleihen. Vielmehr dominierte erst einmal Münster das Geschehen im zweiten Abschnitt. Doch trotz eines zwischenzeitlichen 14:19-Rückstandes konnte sich der SSC auch den zweiten Satz holen. Im anschließenden und dann entscheidenden dritten Satz hatte Münster dem SSC nicht mehr viel entgegenzusetzen. Schwerin verwandelte schließlich den zweiten von elf Matchbällen zum Sieg.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.