Sonnenschein und Wind in Hamburg
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg wird es in den nächsten Tagen heiter und windig. Am Donnerstag bleibt es zunehmend trocken, an der Nordsee weht frischer bis starker, böiger Wind, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Die Temperaturen liegen zwischen 14 und 20 Grad, in der Nacht sinken sie auf 3 bis 9 Grad.
Am Freitag ist es zunächst wolkig, im Tagesverlauf wird es dann aber freundlicher mit zunehmendem Sonnenschein und Temperaturen zwischen 13 und 18 Grad. An den Küsten weht schwacher bis mäßiger Wind. Auch am Samstag zeigt sich neben ein paar Wolken die Sonne, die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 20 Grad.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.
Kamenz (dpa/sn) - Sachsens Tourismus hat wieder mehr Menschen einen Job geboten. Im Vorjahr waren in dieser Branche 63.600 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, wie das sächsische Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zu 2022 stieg die Beschäftigtenzahl um nahezu ein Prozent, und damit auf den dritthöchsten Stand nach 2018 und 2019.