Siegtreffer in Schlussphase: Sukuta-Pasu lässt Meppen jubeln
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Meppen (dpa/lni) - Dank eines späten Tores von Richard Sukuta-Pasu hat der SV Meppen gegen Türkgücü München gewonnen. Sukuta-Pasu ließ die Meppener am Sonntag in der 88. Minute mit dem entscheidenden 1:0 jubeln. Zuvor hatte der Fußball-Drittligist aus dem Emsland lange in Überzahl gespielt, ohne die zahlenmäßige Überlegenheit zu nutzen. Münchens Paterson Chato hatte in der 37. Minute die Gelb-Rote-Karte gesehen.
Für die Meppener war es nach dem spektakulären 4:3-Auswärtserfolg bei Wehen Wiesbaden der zweite Sieg in Serie. Mit 21 Punkten liegt das Team von Trainer Rico Schmitt nur zwei Punkte hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz und Eintracht Braunschweig.
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Halberstadt/Magdeburg (dpa/sa) - Der 29-jährige Mann, der nach einem Familienstreit mit seiner zweijährigen Tochter fluchtartig seinen Wohnort verlassen hat, soll nach Angaben von Zeugen im Raum Magdeburg gesehen worden sein. Es sei nicht auszuschließen, dass er öffentliche Verkehrsmittel benutze, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wer den Mann sehe, solle umgehend den Polizeinotruf 110 wählen.
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.