Sieben-Tage-Inzidenz steigt unerbittlich an
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Vor einer Woche meldet das RKI eine bundesweite Inzidenz von 27,6. Von diesem Wert ist Deutschland inzwischen weit entfernt. Die Zahl der Neuansteckungen steigt kontinuierlich an. Bislang spiegelt sich das jedoch nicht bei den registrierten Todesfällen wider.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Morgen lag sie bei 44,2 - am Vortag hatte der Wert 40,8 betragen, vor einer Woche 27,6. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 8400 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.24 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 5638 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Der Wert war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.Vielerorts im Süden Deutschlands sind die Wassermassen noch immer nicht abgeflossen. Meteorologen sagen derweil neue Niederschläge voraus - wenn auch weniger heftig. Die Behörden machen bereits Platz in Talsperren und Wasserspeichern. Und für ein Bundesland nennen Versicherer eine erste Schadenssumme.
Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.