Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt bei 15,5
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Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalt bleibt dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge das Bundesland mit dem geringsten Corona-Infektionsgeschehen. Das RKI wies am Sonntagmorgen 15,5 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner und Woche aus - nach 16,4 am Samstag und 14,7 am Freitag. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 19 Corona-Neuinfektionen und keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.
Im Nachbarland Thüringen lag die Inzidenz bei 22,1, in Sachsen bei 19,7. Bundesweit stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 74,1. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI binnen eines Tages 8416 Corona-Neuinfektionen. Die landesweit höchste Inzidenz hatte am Sonntag der Landkreis Wittenberg mit 37,0, am niedrigsten war der Wert im Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit 3,8.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.