Rund 80 Auffangstationen für Wildtiere in Hessen
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Sie werden ausgesetzt, ihre Halter sind gestorben oder sie sind verletzt: In Hessen gibt es rund 80 Aufnahmestationen für Wildtiere. Dies geht aus Antworten der zuständigen Regierungspräsidien in Darmstadt, Gießen und Kassel hervor. Dem hessischen Umweltministerium zufolge darf ein Wildtier nur halten oder betreuen, wer hierfür auch die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten hat. "Vorrangiges Ziel muss es sein, die Tiere baldmöglich wieder in ihren angestammten Lebensraum zurückzusetzen." Allerdings gibt es hier Ausnahmen, wie zum Beispiel Waschbären als invasive Art.
Schwarzenbruck (dpa/lby) - Ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Schwarzenbruck (Landkreis Nürnberger Land) hat einen geschätzten Schaden von 700.000 Euro verursacht. Das Feuer soll in der Nacht zum Sonntag im Bereich des Ofens ausgebrochen sein, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die beiden Bewohner, eine 77-Jährige und ein 76-Jähriger, verließen das Gebäude unverletzt. Das Haus sei zunächst nicht mehr bewohnbar.
Sulingen (dpa/lni) - Ein Motorradfahrer ist im Landkreis Diepholz gegen einen Baum geprallt und gestorben. Der 24-Jährige sei ersten Erkenntnissen der Ermittler nach am Samstagmittag aus zunächst ungeklärter Ursachen mit seiner Maschine von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Bei dem Unfall wurde er so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.