RKI rät zu Reduzierung von Kontakten
n-tv
Die Corona-Fallzahlen in Deutschland steigen schnell, auch auf Intensivstationen zeigt die Kurve nun wieder nach oben. In seinem jüngsten Wochenbericht vergleicht das RKI, wie oft geimpfte und ungeimpfte Personen wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus müssen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt vor einem wachsenden Risiko von Ansteckungen mit dem Coronavirus. "Bei den gegenwärtigen Sieben-Tage-Inzidenzen besteht eine zunehmende Wahrscheinlichkeit infektiöser Kontakte", heißt es im jüngsten Wochenbericht von Donnerstagabend. Es werde "dringend empfohlen", sich gegen Covid-19 impfen zu lassen und auf den vollständigen Impfschutz zu achten. Gemeint ist, dass man sich auch die zweite Spritze geben lassen sollte, die bei fast allen Corona-Impfstoffen vorgesehen ist.
Es ist ein dramatischer Anstieg: 2023 erreicht die Anzahl der drogenbedingten Todesfälle einen historischen Höchststand. In den vergangenen zehn Jahren hat sich diese mehr als verdoppelt, teilt der Bundesdrogenbeauftragte mit. Das Problem seien vor allem immer preiswertere wie auch stärkere Opioide.