Rheinland-Pfalz und Saarland: Schauer und Gewitter erwartet
n-tv
Mainz/Saarbrücken (dpa/lrs) - Das Wochenendwetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt ungemütlich. Am Samstag können nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nordwesthälfte einzelne Schauer oder kurze Gewitter - teils auch mit Sturmböen - aufziehen. Die Temperaturen erreichen demnach Temperaturen von 18 bis 21 Grad und etwa 16 Grad in höheren Lagen. Die Schauer lassen dann in der Nacht zum Sonntag laut DWD vorerst nach und es lockert auf.
Am Sonntag soll das Wetter dann zunächst auch niederschlagsfrei bleiben. Mit geringer Wahrscheinlichkeit kann es nach DWD-Angaben im Laufe des Tages vereinzelt zu Schauern und Gewittern kommen - bei Temperaturen zwischen 19 und 21 Grad und um die 17 Grad in Hochlagen.
In der Nacht zum Montag rechnet der DWD anfangs noch mit einzelnen Schauern. Auch im Laufe des Tages sind demnach dann gebietsweise wieder Schauer sowie Gewitter und Starkregen möglich. Die Temperaturen erreichen voraussichtlich maximal 20 Grad.
Altmannstein (dpa/lby) - Ein durch das riskante Verhalten eines anderen Autofahrers verursachter Unfall mit drei Autos in Oberbayern ist verhältnismäßig glimpflich ausgegangen. Die Fahrzeuge waren am Montag zusammengestoßen, nachdem mehrere Fahrer durch das Überholmanöver eines bisher Unbekannten zu Vollbremsungen gezwungen worden waren, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der vierte Wagen kam dabei nicht mehr rechtzeitig zum Stehen und schob das Auto vor ihm in einen weiteren Wagen. Zwar wurde niemand verletzt, der Schaden wird aber auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Der überholende Wagen setzte seine Fahrt fort, die Polizei bittet um Hinweise auf ihn oder den überholten Lastwagen.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.