Rehbock angeschossen: Polizei ermittelt
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Hermeskeil (dpa/lrs) - Nach dem Fund eines angeschossenen Rehbocks am Ortsrand von Beuren (Hochwald) im Landkreis Trier-Saarburg ermittelt die Polizei wegen Jagdwilderei. Aufgrund des Zustands der Wunde sei davon auszugehen, dass das Tier nach einem Kopfschuss Ende Juli oder Anfang August zwischen 8 und 14 Tagen mit dieser Verletzung unterwegs war und sich am Ortsrand abgelegt habe, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Dort sei es Mitte August gefunden und vom Jagdaufseher getötet worden. Das Tier wies einen Kopfschuss vermutlich mittels Kleinkaliberwaffe auf, hieß es. Die Polizei sucht nach Zeugen.
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Miesbach (dpa/lby) - Wegen heftigen Starkregens und aus Sorge vor Überschwemmungen haben am Montagnachmittag etwa 100 Menschen im oberbayerischen Landkreis Miesbach ihre Häuser verlassen. Angeordnete Evakuierungen seien bisher aber nicht absehbar, teilte das Landratsamt in Miesbach mit. Zwei Turnhallen im Landkreis seien für den Fall der Fälle dennoch vorbereitet worden. Insgesamt seien Rettungskräfte im Zusammenhang mit dem Starkregen am Montag im Landkreis 118 Mal im Einsatz gewesen.
In Mannheim werden am Freitag mehrere Menschen bei einer islamkritischen Veranstaltung in der Innenstadt attackiert. Auf einen Polizisten sticht der Angreifer brutal ein, als dieser einer verletzten Person helfen will. Der Beamte überlebt den Angriff nicht. Deutschlands oberste Anklagebehörde zieht den Fall nun an sich.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die Hochwasserlage im Bodenseekreis entspannt sich nach Angaben des Landratsamts allmählich. Die Pegelstände von Seefelder Aach, Rotach und Schussen sänken aktuell, nachdem weniger Regen gefallen sei als zunächst befürchtet, teilte die Behörde am Montag mit. Der Wasserstand der Argen sei zwar nochmals um rund einen Meter gestiegen, sei aber unter dem Niveau vom Wochenende geblieben. Der Pegelstand werde hier den Scheitelpunkt im Laufe des Abends erreichen.