Per Los in DFB-Pokal: Jubel beim Oberligisten VfL Oldenburg
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Hannover (dpa/lni) - Fußball-Fünftligist VfL Oldenburg hat per Losentscheid den Sprung in die erste Runde des lukrativen DFB-Pokals geschafft. Der Oberligist setzte sich am Montagabend in einem ab dem Achtelfinale ausgelosten virtuellen Niedersachsenpokal durch und "bezwang" nach dem SV Altenoythe, der FT Braunschweig und dem TSV Krähenwinkel/Kaltenweide im Finale den SC Spelle/Venhaus. Der Niedersachsenpokal der Amateure wurde zuvor bis zum 28. Oktober 2020 noch in zwei Runden auf dem grünen Rasen ausgetragen und durch den Lockdown in Folge der Coronavirus-Pandemie unterbrochen.
Im Niedersachsenpokal der Dritt- und Viertligisten hatte sich am Samstag der SV Meppen das Ticket für den DFB-Pokal in der kommenden Saison gesichert. Im Finale hatte sich der Drittliga-Absteiger im Elfmeterschießen gegen den Regionalligisten SV Drochtersen/Assel durchgesetzt. Die 1. Runde des DFB-Pokals findet vom 6. bis 9. August statt. Ausgelost werden die Partien am 4. Juli. © dpa-infocom, dpa:210531-99-812762/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.