Nordkorea verbietet Tratsch über Kims Kilos
n-tv
Der Machthaber Nordkoreas hat abgespeckt, darüber reden darf allerdings keiner. Ob Vermutungen über Kims Gesundheit oder seine verlorenen Kilos - die Behörden gehen gegen jede Art von Tratsch vor. Sie liefern der Bevölkerung jedoch einen Grund für die Gewichtsabnahme.
Die Führung in Nordkorea warnt seine Bürger eindringlich davor, über den Gewichtsverlust von Kim Jong Un zu spekulieren oder Vermutungen über seinen Gesundheitszustand anzustellen. Wie die Nachrichtenseite "Radio Free Asia" mit Verweis auf nicht genannte Quellen berichtete, gelten Gerüchte über den Gewichtsverlust des Staatschefs sogar als "reaktionärer Akt". Als der Staatschef im Juni nach längerer Abwesenheit wieder in den Staatsmedien auftauchte, war er sichtlich abgemagert. Das führte in der Öffentlichkeit zu Spekulationen. Die Behörden der Volksrepublik betonen laut "Radio Free Asia" nun, dass Kim gesund sei. Der Gewichtsverlust sei vielmehr ein Akt der Solidarität und zeige, dass er an der Seite des Volkes leide. Nordkorea kämpft mit chronischer Lebensmittelknappheit, die durch die Corona-Pandemie noch verstärkt wurde. Die damaligen Versuche der Behörden, Spekulationen über Kims Gesundheitszustand zu unterbinden, scheiterten, wie die Nachrichtenseite berichtete. Trotz der Warnungen wurde auch bei nachbarschaftlichen Treffen mit den Überwachungseinheiten über die Gesundheit des Machthabers diskutiert.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.