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Neun Unterschriften aus der Kultur – genau neun!

Neun Unterschriften aus der Kultur – genau neun!

Die Welt
Friday, September 19, 2025 06:58:21 PM UTC

Kürzlich unterschrieben 200 Kulturprominente, einen offenen Brief gegen Israel. Beim „Fünf-Punkte-Plan gegen den Antisemitismus“ ist die Szene deutlich zurückhaltender. Besonders gewundene Ausreden kommen aus der Filmbranche.

Kürzlich unterschrieben 200 Kulturprominente, einen offenen Brief gegen Israel. Beim „Fünf-Punkte-Plan gegen den Antisemitismus“ ist die Szene deutlich zurückhaltender. Besonders gewundene Ausreden kommen aus der Filmbranche. Er nennt sich „Fünf-Punkte-Plan gegen den Antisemitismus“. Fünf konkrete Punkte. Ein Plan, also eine Handlungsanleitung. Im Gegensatz zu den zahllosen Lippenbekenntnissen, die nach jeder neuen antisemitischen Attacke in diesem Land abgelegt werden. Der Plan verlangt verbindliche Bildungsinhalte zu jüdischem Leben. Begegnungsprogramme mit Israel. Dass Aufrufe zur Vernichtung eines Staates eindeutig als Straftat erfasst werden. Veranstaltungen, bei denen Hass gegen Juden propagiert werde, seien konsequent zu untersagen. Öffentliche Gelder dürften nicht an antisemitische Projekte fließen. Die wissenschaftliche Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen in Israel und dem deutschsprachigen Raum solle ausgebaut werden. Initiator des Plans ist Guy Katz, Professor für Internationales Management an der Hochschule München. Verfasser sind Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München, Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. 200 Erstunterstützer haben den Aufruf unterschrieben, darunter viele deutsch-jüdische Organisationen, Kultureinrichtungen, die Fraktionen von CSU, SPD und Grünen im Bayerischen Landtag, aber auch der FC Bayern München, die Bayerische Amateur Kickbox Union (!) oder die Königlich Bayerische Antifa (!!). Jeder kann die Petition signieren, und jeder kann am 5. Oktober zu der Fünf-Punkte-Kundgebung am Münchner Königsplatz kommen.

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