NDR beendet Corona-Podcast mit Drosten
n-tv
Über Monate hinweg erklären die Virologen Drosten und Ciesek den Menschen in einem Podcast die Pandemielage, Übertragungswege, exponentielles Wachstum und andere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Coronavirus. Nun ist Schluss damit.
Der NDR beendet seinen Podcast "Das Coronavirus-Update". Die vorläufig letzte Folge werde am 29. März ausgestrahlt, teilte der Journalist Norbert Grundei bei Twitter mit. Er hatte das Format zu Beginn der Corona-Krise erfunden.
Ende Februar 2020 war der Podcast das erste Mal auf Sendung gegangen. Dabei sprachen Wissenschaftsjournalistinnen des NDR zunächst ausschließlich mit Christian Drosten, dem Chef-Virologen der Berliner Charité. Später kam als weitere Gesprächspartnerin die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek hinzu.
Wie Grundei in einem Gespräch mit dem Deutschen Journalistenverband sagte, sei das Ziel gewesen, Hörern und Hörerinnen zunächst "täglich den aktuellen Stand der Wissenschaft zum neuartigen Coronavirus zu geben". Später wurde daraus ein wöchentliches Format, dann ein zweiwöchentliches. Grundei zufolge arbeiteten zeitweise bis zu zehn Journalistinnen und Journalisten sowie Techniker an dem Projekt.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.