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Mord an Weihnachten: Haft und Psychiatrie für Sohn
n-tv
Ein Mann aus Dortmund ermordet an Weihnachten seine Mutter. Das Gericht weist ihn nun für unbestimmte Zeit in die Psychiatrie ein.
Dortmund (dpa/lnw) - Das Dortmunder Schwurgericht hat einen 30-Jährigen aus Dortmund wegen Mordes zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Gleichzeitig ordneten die Richter am Mittwoch die unbefristete Unterbringung des psychisch kranken Deutschen in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik an. Dort muss der Angeklagte so lange bleiben, bis die Ärzte sicher sind, dass von ihm keine Gefahr für die Allgemeinheit mehr ausgeht. Theoretisch könnte das auch länger dauern als die neuneinhalb Jahre. Der Angeklagte hatte gestanden, in der Nacht auf den zweiten Weihnachtsfeiertag 2021 seine Mutter im Bett erstochen zu haben. Im Prozess hatte er dazu erklärt, die 67-Jährige habe ihn seit Jahren nur noch genervt.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
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Jena (dpa/th) - Ein vierjähriger Junge ist in Jena von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Am Montagmittag sei ein 30 Jahre alter Autofahrer an der grün gewordenen Ampel einer vierspurigen Straße losgefahren, als ein Vierjähriger auf die Straße gelaufen sei, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit. Das Kind habe durch den darauffolgenden Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitten.
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Berlin (dpa/bb) - Der Dachstuhl eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Mitte hat in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, hatte eine Bewohnerin des fünfgeschossigen Hauses am Montagabend Rauch im Hausflur bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte das Feuer löschen, bevor es auf weitere Gebäudeteile übergreifen konnte. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot für die anspruchsvollen Löscharbeiten im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte. Um Brandnester ausfindig zu machen wurde auch eine Drohne genutzt. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus.