Meeressaurier-Modelle im Aquarium Wilhelmshaven zu sehen
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Meeressaurier haben vor Millionen von Jahren die Urmeere beherrscht. Auf den Spuren der Giganten zeigt das Aquarium Wilhelmshaven, wie sie dort lebten.
Wilhelmshaven (dpa/lni) - Zu einer längst vergangenen Zeit beherrschten Saurier die Urmeere - eine Ausstellung über die Giganten ist am Samstag im Aquarium Wilhelmshaven eröffnet worden. Besucherinnen und Besucher können dort in die Urmeere aus dem Erdmittelalter eintauchen - es geht um die Zeit, die vor über 250 Millionen Jahren begann und vor etwa 66 Millionen Jahren endete, wie es in einer Mitteilung des Aquariums hieß.
Neben 10,50 Meter langen Meeressaurier-Modellen und eindrucksvollen Fossilien zeigt eine 6 Meter breite 3D-Leinwand das Leben der Meeresgiganten. An einer weiteren Station können Interessierte mit einem Röntgenblick durch einen Bildschirm ins Innere der Meeresgeschöpfe bis zu ihrem Skelett hineinschauen.
Die Ausstellung wurde zum 20-jährigen Jubiläum des Aquariums eröffnet, das außerdem ein klassisches Schau-Aquarium sowie ein Fossilien-Museum bietet.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.