Maue Konjunkturdaten bremsen Kauflaune
n-tv
Gesunkene Umsätze im Einzelhandel und gestiegene Erzeugerpreise sorgen an der Wall Street für Katerstimmung. Die Folge: Anleger halten sich mit ihren Investitionen zurück. Gegen den Trend geht es hingegen für Boeing. Die Papiere des Flugzeugherstellers legen leicht zu.
Mehrheitlich hinter den Erwartungen gebliebene Konjunkturdaten haben für Kursverluste an der Wall Street gesorgt. Vor allem die überraschend deutlich gesunkenen Einzelhandelsumsätze lasteten auf der Stimmung. Die Investoren hielten sich aber wegen der Sitzung der US-Notenbank zurück, deren Ergebnisse dann am Mittwoch bekannt gegeben werden. In den zurückliegenden Monaten hat die Inflation merklich angezogen. Grund waren die Konjunkturerholung von dem pandemiebedingten Einbruch und Lieferengpässe. Die US-Notenbank beharrt jedoch darauf, dass der Preisauftrieb nur vorübergehend sei - eine Meinung, die auch viele Marktteilnehmer teilen. Sollte die Inflation jedoch länger auf hohem Niveau bleiben und die Fed ihre Unterstützung für die Märkte durch geldpolitische Straffungen zurückfahren, könnte dieses Vertrauen erschüttert werden, hieß es.Eine leidenschaftlich engagierte Staatsanwältin kündigt und verzichtet auf den Beamtenstatus sowie die Möglichkeiten als Ermittlerin. Sie glaubt, bei einer NGO mehr gegen Milliardenbetrüger in der Wirtschaft tun zu können als im Justizapparat. Wenn dieses Alarmsignal überhört wird, ist der Rechtsstaat in Gefahr.
Eine leidenschaftlich engagierte Staatsanwältin kündigt und verzichtet auf den Beamtenstatus sowie die Möglichkeiten als Ermittlerin. Sie glaubt, bei einer NGO mehr gegen Milliardenbetrüger in der Wirtschaft tun zu können als im Justizapparat. Wenn dieses Alarmsignal überhört wird, ist der Rechtsstaat in Gefahr.
Videos schauen, Punkte sammeln und gegen Wertgutscheine tauschen: Seit Anfang April lockt TikTok in seiner Lite-App mit einer Belohnungsfunktion neue Nutzer an. In Europa ist sie zwar bislang nur in Frankreich und Spanien verfügbar, die EU sieht jedoch hohes Suchtpotenzial - und könnte dem Ganzen bald einen Riegel vorschieben.
Rund 31 Milliarden Euro haben Verbraucher im vergangenen Jahr bei Burger King, McDonald's, Starbucks und anderen Ketten gelassen. Das Plus im Vergleich zum Vorjahr geht der Branche zufolge aber nicht allein auf Preisanhebungen zurück. Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie kamen wieder mehr Kunden.